* 1972 * |
Kehl-Leutesheim: (mk) Kommendes Wochenende,
31. Mai und 01. Juni 2008, nimmt Sabine Lepold aus Fautenbach bei einem
Weltmeisterschaft-Ausscheidungsschießen teil. Hierzu wurde die sympathische
Schützin des SSV Leutesheim vom Deutschen Schützenbund nominiert.
Bereits vor einigen Wochen schaffte die 29jährige Mutter nach ihrer
vierjährigen Babypause den Sprung zurück in die Nationalmannschaft.
Wir drücken ihr nun erneut die Daumen, daß
sie das Ticket zur WM-Teilnahme lösen wird.
Kehl-Leutesheim: (mk) Sabine Lepold vom
Sportschützenverein Leutesheim hat den Sprung zurück in die Nationalmannschaft
geschafft. Vier Jahre nach ihrer Baby-Pause wurde sie erneut zur Nationalkadersichtung
mit der Armbrust eingeladen. An zwei Wettkampftagen galt es auf der Schießsportanlage
in Frankfurt drei Wettkämpfe zu absolvieren, die anschließend
zusammen addiert wurden. Mit 389, 379 und 381 Ringe belegte Sabine Lepold
den hervorragenden fünften Platz und qualifizierte sich damit als
einzigste Schützin vom Südbadischen Sportschützenverband
für den Nationalkader. Die 29 jährige Zahnarzthelferin aus Lautenbach
bei Oberkirch freut sich nun auf ihre nächsten Einsätze für
die Deutsche Nationalmannschaft.
Sabine Lepold fährt zur Nationalkader-Sichtung
Die Leutesheimer Schützin
wurde vom Landesverband nominiert
Kehl-Leutesheim: (mk) Die Ex-Nationalkaderschützin
Sabine Lepold vom SSV Leutesheim wurde vom Südbadischen Sportschützenverband
zum Nationalkader-Sichtungsschießen mit der Armbrust nominiert. Bereits
im Jahr 2004 war die sympathische Schützin aus Lautenbach für
Deutschland beim Europacupschießen in Innsbruck am Start. Nun vier
Jahre später nach ihrer Baby-Pause möchte die 29 Jährige
wieder den Sprung ins Nationalteam schaffen.
Das Sichtungsschießen mit der Sportarmbrust
10m zur Nationalkaderbildung für das Sportjahr 2008 wird am kommenden
Wochenende 15. und 16. März vom DSB, vom Deutschen Schützenbund,
in Frankfurt ausgetragen. 10 Landesverbände haben insgesamt 70 Schützen
gemeldet. Jeder Schütze muß über zwei Trainingstage
insgesamt drei Wettkampfserien á 40 Schuß absolvieren, die
anschließend zusammen addiert werden.
Armbrustschießen: vom legendären
Apfelschuss zur Hightech-Sportart
Armbrustschießen erinnert die meisten eher
an Wilhelm Tell als an eine moderne Sportart. Doch seit dem legendären
Apfelschuss hat sich die Armbrust von ihrem Einsatz bei der Jagd und der
Stadtverteidigung im Mittelalter zu einem wahren Hightech-Sportgerät
entwickelt und ähnelt sehr dem Luftgewehrschießen. Meist ist
der Querbogen auf einen Luftgewehrschaft aufgebaut. Gezielt wird wie beim
Gewehrschießen durch ein Diopter und ein Ringkorn, wobei eine kleine
Wasserwaage hilft, die Armbrust immer in der gleichen Lage zu halten. Ist
der Bogen (meist aus Karbon gefertigt) gespannt, legt man einen Bolzen
auf eine Schiene, mit dem Abdrücken löst sich die Bogenspannung
und läßt den Bolzen ins Ziel fliegen. Hinter der Zielscheibe
befindet sich ein Bleistück, in dem der Bolzen stecken bleibt und
dann vom Schützen für den nächsten Schuss wieder herausgedreht
wird. Geschossen wird wie in der Luftgewehrdisziplin auf eine Entfernung
von 10m, sowie auf die selben Scheiben wie mit dem Luftgewehr.
im März 2008
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